Unterwegs im Magicbus

Monat: Februar 2023

Statt 5. Covid-Impfung

Den Globetrottels ihren letzten Immun-Booster vor der Reise…

Vier haben Führerscheine

Die Globetrottels lieben ihr Strassenverkehrsamt: Vier (!) internationale Führerscheine und ein Fahrzeugschein „Internationales Abkommen von 1926“…

Provence, une amour

Weiter gehts! Um uns unglücklich zu machen könnten wir auch feststellen, dass die Zeit für die Heimreise gekommen ist – tun wir aber nicht sondern freuen uns lieber, dass uns unser Roadtrip mit Bulli heute aus der unerwartet schönen Cote d’Azur weiter in die Provence führt. Provence, wir oft waren wir schon da, Sehnsuchtsregion und Erinnerung an traumhafte gemeinsame Campingurlaube, das Wiedersehen ist längst überfällig…

Der Campabbau läuft dermaßen reibungslos, dass er traurigerweise keinerlei Material zum bloggen hergibt. Also müssen nochmal die Flamingos ran, Wildlife und süße Tierchen sind immer gut, und heute präsentieren sie sich zum Abschied von ihrer schönsten Seite:

Zurück auf der Küstenautobahn A50 gen Westen, böse Erinnerungen an dem Daily seine Reifenpanne auf der Rückfahrt von Weltreise-Teil-1, glücklicherweise haben wir heute weder Sonntag, noch einen LKW oder Reifenplatzer, so sparen wir die gut 1.000€ für Autobahnservice locker ein. Leicht verdientes Geld, finden wir.
Hinter Aix runter von der Autobahn, Provence voraus, rein in den Luberon. Erstes Ziel: Lourmarin:

Albert Camus hatte hier sein Nobelpreisgeld in ein Häusschen investiert – absolut ein Sympathiepunkt für den Existentialismus! Am Grab schnell das erinnerte gegoggelte Camus-Zitat rezitiert:

Das Reisen, das gleichsam eine höhere und ernstere Wissenschaft ist, führt uns zu uns zurück.

Zum Philosophieren bleibt aber keine Zeit, ein schnelles Photo noch:

Kaffee für uns, 1/2 Liter Öl für den Bulli, und wir sind wieder en route. (Fast) grenzenlos ist mittlerweile unser Vertrauen in den Bus, der sich tapfer im 2. Gang die engen Gebirgsstraßen hochackert. Das vor Trier noch so beängstigende Pfeifen vorne rechts bleibt nicht gänzlich aus, bereitet aber keine übermäßige Sorge mehr.
Nächstes provenciales Traumdörfchen: Bonnieux, heute für uns nur Durchfahrtsörtchen, zu knapp auch die Zeit für Apt, in Gordes reichts immerhin für ein Driveby-Bildchen:

Das Navi hat längst die Orientierung verloren, aber Chérie weiss wo’s lang geht, viel abenteuerlicher waren die Straßen damals im Himalaja auch nicht:

Und dann liegt es vor uns, das Kloster von Senanque mit seinen 8 Mönchen, definitiver Holyplace, wenn auch von Pfarrer Engels sträflich vernachlässigt. Unser wievielter Besuch hier, der vierte?

Die Lavendelfelder heute ganz winterlich mal nicht in strahlendem Lila, perfektes Photolicht erwarten wir hier schon gar nicht mehr, die Kirche ist wegen Renovierung geschlossen, macht aber nix, wir lieben diesen Ort!

Weniger lieben wir die folgenden Sträßchen, der Daily hatte hier bei der Probetour 2015 mit seiner kaputten Kühlung schwer zu kämpfen. Während der Bulli sich heute ohne zu Murren im 2. Gang die Berge hochkämpft kamen wir genau hier damals mit glühendem Kühler grandios zum Stillstand:

Eine Stunde und gefühlte 100 Kreisverkehre später Check-In auf dem Campingplatz La Pinéde in Mondragon, am äußersten Rand der Provence:

Provence. Une amour.


PS: Das Photo der todmüden vom Hochdach herunterhängenden Chérie-Teile vom Vorabend – die zwei Spaziergänge waren vielleicht doch etwas anstrengend gewesen – darf hier auf gar keinen Fall fehlen:

Sonntagsspaziergang, Flamingos und keine Poesie

Die gute Nachricht zuerst: Die am Vorabend von Chérie mit Zen und Kronenbourgblech instandgesetzte Standheizung verrichtet ohne zu murren (resp. zu stinken) ihren Dienst. Und heute bloggt Chouchou, das ist die weniger gute Nachricht, heute also weder Poesie noch Emotionen. Die brauchts aber auch nicht, mehr als zwei Spaziergänge gab es nicht (bis auf ein wenig Poesie, ein paare Emotionen und zwei Pizzas, aber das tut nichts zur Sache).

Spaziergang Nummer eins führte uns binnen sechs Stunden immer an der fjördigen Küste entlang über krakselige Trampelpfade halb um unsere Insel (die Poetin hätte “presque ille” geschrieben), mahnte uns dezent, an unserer eher mäßigen Kondition zu arbeiten und läßt sich vermutlich als “Traumpfad zu den schönsten Buchten der Côte d’Azur” deklarieren. Eine extrem anstrengende Angelegenheit.

Spaziergangsziel Nummer zwei waren die Flamingos. Die zwar nicht unsichtbaren, aber doch sehr kleinen, weil weit weit weg, Flamingos. Aber wir haben sie gesehen. Emotionen wären an dieser Stelle eventuell möglich, aber die stehen dank mittlerweile schlimm schmerzender Füße hier nicht im Vordergund.

Und die Pizzen bedürfen tatsächlich auch keiner besonderen Erwähnung, damit war’s das hier. Bon nuit.

Bulliarbeitstag

Samstag, 11.2.,Bulliarbeitstag.

Nachdem wir nun also mit so vollen Herzen in Südfrankreich eingerollt sind, widmen wir uns heute dem Projekt, das eigentlich hinter dieser Reise steckt: Den Bulli zu unserem machen. Im Herzen, nicht nur auf dem Papier.
Zugegeben hatten wir drei nicht den allerbesten Start: ein undefinierbares Klackern hat unserer Jungfernreise im November bereits in Trier den Garaus gemacht. Es folgten eisige Tage in der Eifel – zwischen Hoffen und Bangen. Und schlussendlich eine Rechnung der Kölner Bulliwerkstatt, mit der wir zwar gerechnet hatten- nur eben nicht ganz so früh.

Alles hätt natürlich immer noch jott jejangen: die Jungs in Köln haben unser altes Büschen wieder startklar gemacht. Nun braucht es noch einiges andere, damit wir dieses Auto endlich “zu Hause” nennen können. Angefangen beim Vertrauen: deshalb die ausgiebige Reparatur in der Werkstatt, deshalb auch die lange Strecke nach Südfrankreich. Wir brauchen diese 2000km, um unbekannte Geräusche aus der Motorhaube akzeptieren zu lernen. Oder wahlweise zu ignorieren.
Wir brauchen die erlebte Erkenntnis, dass nicht jedes Pfeifen gleich den Bullitod bedeutet. Und es auch quietschend manchmal weitergehen kann.

Neben dem, was die Profis nun schon gerockt haben, dürfen wir uns nun um die romantischeren Dinge des Lebens kümmern: Interiordesign würden es Schöngeister nennen, auf Globetrottelssprech also: Haken anpappen, Schrauben drehen, Vorzelt testen.
Ein Teppich wäre schön: der kommt auf unsere Wunschliste. Und eine 80er Jahre Strandmatte, um die Schuhe draußen abzustellen – von den Nachbarn abgeschaut, die einen nagelneuen Mercedesvan fahren, freundlich grüßen und anscheinend praktisch denken. Très bien.

Es braucht ein paar Stunden und dann geht es ganz schnell: wie sehr Zuwendung und Phantasie (was braucht man eigentlich in Kanada?) doch helfen beim “sich vertraut machen”. Danach kommt dann wohl Vertrauen. Und dahinter: sich zu Hause fühlen. Wenns gut läuft. Momentan läuft es.
Wir haben heute ein paar sehr wichtige Handgriffe und Schritte in genau die richtige Richtung gemacht.

Der Rest des Tages ist dann wieder südfranzösisches Flair de luxe. Wir klettern mit falschem Schuhwerk an kantigen Küstenfelsen entlang. Oben im Dorfplatz gibt es zur Belohnung, dass sich keiner die Haxen gebrochen hat, ein Bier.
Die Szenerie ist beschämend kitschig:
Ein kleines Küstenörtchen an der Cote d´Azur, im Winterschlaf. Die Hotels sind geschlossen, am Kirchplatz gibt es ein winziges Café mit einem letzten Wintersonnenplatz. Genau hier dürfen wir sein.
Möwen kreischen und weinen kläglich um die Verschollenen der See, die heute azurblauweich und seelenruhig in einen endlosen Horizont übergeht. Ein weißes Segelschiff zieht lautlos vorüber und das Pärchen am Nebentisch flüstert sich leise französische Silben zu.
Wollte ich diesen Kitsch wirklich glauben, würde ich mir vorstellen, dass sie von endloser Liebe flüstern, die gerade erst anfängt und unzerstörbar ist.
Die Globetrottels aber sind gnadenlose Realisten und wissen daher:
Natürlich flüstern die zwei nicht von endloser Liebe. Sie reden -ganz leise und sacht auf französisch- über die sagenumwobene Ewigkeit.
Ewigkeit, die hier beginnt und niemals endet.
Alles andere wäre ja kitschig, unrealistisch und vollkommen untippbar.

l

Unsichtbare Flamingos

Reventin Vaugris, 8h, an einem knurrigen Friedhof – immerhin mit einer sehr lebendigen Kirchenglocke.
Die zahlreichen Wohnmobile, die am Abend noch neben uns parkten, haben deren Gebimmel nicht gebraucht. Über Nacht sind alle abgereist. Ausnahmslos. Nur der wahrlich nicht mehr EU-taugliche Bulli rostet weiterhin still vor sich hin. Drinnen zwei wohlleibige Engländer, die anscheinend noch im Salz liegen. Neben uns. Mit uns. Wie verbindend Bullileben doch sein kann. Vereint im Rost der 90er.

Baguette adrett vom Büdchen an der Ecke. 1 Euro, aber erst ab 8:30h. Die spurlos verschwundenen WoMos haben etwas verpasst. Ein sehr knuspriges Stück Reventin, gebacken durch fleißige Hände, die genauso gut per Eilpost gesendete, eisgekühlte Jakobsmuscheln im Kühlschrank verpacken können. Flink. Aber erst das eine, und dann das andere. Zeit haben. Südfranzösische Zeit. Das wohl ist der erste Schritt zum savoir-vivre.

Ich weiß nicht, wie oft wir schon in die Provence eingerollt sind. Alleine, gemeinsam. Als Kind, als Teenie, als junge Erwachsene, irgendwann zusammen. Als Freunde, als Paar. Als ewige Kinder und alte Seelen. Verliebt, verlobt, verheiratet. Einmal sogar, war ich mit kreischendem Liebeskummer hier. Auf diesem ockerfarbenen Boden, umhüllt von melancholischem lila. Das ist lange her. Der Rest aber ist es nicht.
Denn dieses Stück Erde trägt Ewigkeit in sich. Vielleicht ist es die? Ein Hauch dieser sagenumwobenen Ewigkeit, die nicht nur Konfettikanonen im Herzen zünden kann.

Passgenau -kurz hinterm Luberon- passiert genau das. Ohne Ankündigung. Ganz unerwartet.
Aus dem Nichts heraus explodiert in meinem Brustkorb plötzlich ein violettfarbenes Glücksfeuer.
Ich atme ein und bekomme kaum noch Luft, weil ich auf einmal Luft bekomme. Sauerstoff in Ritzen, die ewig nicht geatmet haben. Auf einmal ist Weite da. Weite, wo vorher lange nur Enge gewesen ist. Das merke ich jetzt. Jetzt.
Ein Pfropf, der sich unerwartet löst. Dahinter ergießen sich ganz viele Tränen. Tränen der Erleichterung.
Endlich.

Nach Südfrankreich zu fahren ist immer ein bisschen wie NachHausekommen.
Wohlige Gefühlsschauer wie Pitzel von Wunderkerzen, die an einem großen Abend auf nackte Haut niederregnen. Im Festkostüm. Aber ganz ohne Aufregung und abschminken danach.

Dass der Campingplatz ganz wunderbar ist passt. So wie die Pinien und die Palmen. Und die unsichtbaren Flamingos. Die muss kein anderer sehen. Mir reicht es zu wissen, dass sie da sind.

Genauso wie man weiß, dass die Welt noch da ist – auch wenn die Sonne schon lange über dem Meer untergegangen ist.
Die Erinnerung in tiefer Nacht bleibt aber um so viel hoffnungsvoller, wenn das letzte Bild des Tages pastellig war. Blau, lila, rot, gelb, orange. Und ein sich seicht wiegenes Boot vor Anker.
Als wäre Glück in ein Gemälde gegossen.

80 km/h

8h, Pont-a-Mousson, minus 6 Grad.
Über der Mosel liegt eiskalter, wallender Nebel, dicht. Darüber und darunter geht langsam eine Welt auf. In pastell und wider aller Befürchtungen.
Wir haben diese Väterchen Frost-Nacht also überlebt – bei fast konstanten 20 Grad im Bulli. Die Standheizung macht ihren Job: welch Segen doch unabenteuerliche Wohlfühltemperaturen sein können.

Leider sind die Holländer von nebenan schon abgereist. Die harten Mädels und Kerls aus dem Nachbarland haben tatsächlich im ausgefahrenen Dachzelt ihres VW-Bullis übernachtet. (Wir Feiglinge sind heute Nacht natürlich unten geblieben: Wohlfühltemperatursafe.)
So gerne hätte ich gewusst, wie es heute morgen um holländische, äußere Extremitäten steht. Möglicherweise auf schwarzen Zehen abgerauscht!? Oder Wim-Hof-erfahren. Es wird ein ungelöstes Rätsel bleiben. Und ein unausgesprochener Appell zum “gaa mal zelf geprobeeren”.

“Gaa mal zelf geprobeeren”: Kaffee kochen auf dem Gaskocher neben dem Bulli ist Chouchous Part. (“Zelf” erweitert sich in manchen Momenten ja auch auf den Partner. Ehesymbiose und so sei Dank.)
3 Kaffee machen startklar.Bestens ausgeschlafen und guter Dinge sind wir flott wieder unterwegs weiter gen Süden. Der Sonne hinterher. Und die ganze Zeit mit ihr.

Die Fahrt verläuft dailyerfahren mit 80km/h. Wenn LKWs überholen sind wir auch mit dem Bulli auf perfekter Reisetemperatur. Das ist gut so. Entschleunigung. Entspannung – auch, weil keine neuen Geräusche aus der Motorhaube zu hören sind.
Jetzt ist die Zeit, diesem Auto vertrauen zu lernen. Wir machen diesbezüglich -alle drei- einen sehr guten Job an diesem Mittag.

Massenweise braune “Das musst Du unbedingt erleben”- Schilder rauschen an uns vorüber. Jedes zweite hat mit Wein zu tun: Route de Grands Crus, Chardonnay, Beaune – cité du vins…
Nur einmal fliegt ein Bresthuhn vorüber. Weinbegleitend. Salut Autoroute du soleil. Du bist sonnig, berauscht und schmeckst gut.

Erinnerungen an unseren Jakobsweg kommen hoch – und dann erhebt sich auch schon das Zentralmassiv zu unserer Rechten. Genauso hoch.
Ach, was sage ich!? Noch höher!
Damals 1000 Höhenmeter mit dem Rad pro Tag. Bullifahren ist wahrlich gemütlicher. Heute, kurz bevor die Sonne auch schon wieder sinkt.

Aus unserem geplanten großen Einkauf wird nach der Abfahrt kurz hinter Lyon nichts: LeClerc setzt mittlerweile auf Internetshopping and go. Wir stehen vor stillen, schweigenden Rolltoren – zweimal.
Immerhin gibt es in einem Tante Emma Laden in einem der gräulich hustenden Vororte Lyons noch ein paar 1664. Und Minitomaten für ganz undigitale 5 Euro.

Heute Nacht bleiben wir an einem für uns ganz nostalgischem Platz. Vor den Friedhofstoren Reventin Vaugris gibt es eine kostenlose, öffentliche Toilette. Wie auch schon vor 8 Jahren – als wir mit dem Daily unsere erste Probetour vor der großen Reise fuhren. Wir sehen auf den ersten Blick: Seitdem hat sich hier viel verändert.

Heute Nacht also stehen wir hier nicht mehr alleine neben einem ewigschweigenden Ortsfriedhof und einer unbenutzten Hocktoilette.
Heute Nacht stehen wir neben zahlreichen anderen Wohnmobilen und einer Toilette, die leider nicht angemessen bedient wurde von Gästen, die hier noch immer kostenlos empfangen werden.

Aber genauso wie vor 8 Jahren sind wir auch heute wieder auf einer ersten Probetour vor einer sehr, sehr großen Reise.
Und natürlich ist diese -und all dies- ein Anderes wie damals. Das ist gut so.
Weil Dinge sich auch verändern dürfen. Und immer in Bewegung sind.
Mit 80km/h zum Beispiel.

Probecampingprobeblog

7:30 Weckerklingeln, Tollwutimpfkater, verdammt, die zweite Bulliprobecampingtour fängt ja toll an. Hilft aber nix, der Bulli hat von der Werkstatt grünes Licht bekommen, da kann Chouchou jetzt nicht den sterbenden Schwan geben.

3 Kaffee später frieren wir uns bei Minusgraden die Finger ab, Heckträger und Dachbox anschrauben, prima Gelegenheit, die Standheizung auszuprobieren. Läuft, alle Finger gerettet.

Nächster Kaffee, Bulli beladen, mit komplettem Weltreiseequipment plus ein paar Extras, erstaunlich, aber alles passt rein – sehr gut für die Laune! Ein Uhr Abfahrt, Südfrankreich, wir kommen. Mit 80km/h gen Süden, bergauf auch gerne mal mit 60, LKWs ziehen locker an uns vorbei, der Bulli gibt sein bestes.

Trier voraus: Das desaströse Ende unserer letzten Bullitour, der Bulli hält tapfer und ohne Geräusche-des-Todes durch, durstig nach billigem Diesel in Wasserbillig. Und schon sind wir in Frankreich, vorbei an Metz, auf nach Pont-a-Mousson, damals den Globetrottels ihre Pilgeretappe, jetzt unser erster Stellplatz auf der Route de Soleil. Checkin nach Sonnenuntergang, angesagte Minus 6 Grad für die Nacht, 1/2 l Öl für den Bulli, japanische Nudeln für uns. Alles schön, alles gut.

Und dann noch die Sache mit dem Bloggen. Wie ging das nochmal? Linear und stakkato läßt zumindest noch genug Luft nach oben…

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