Unterwegs im Magicbus

Autor: Chouchou (Seite 1 von 5)

Pausentagsurvival

Die wahre Herausforderung beim 30-Kilometer-Pilgern offenbart sich am Morgen danach: Nur mit knapper Not überlebt Chérie die ersten Humpelschritte nach dem Aufstehen – die halsbrecherische Treppe runter zur Kaffeemaschine ist mit den geschundenen Füßen eigentlich kaum zu bewältigen.

Pilgererkenntnis des Tages: Nach fiesen Monstertappen niemals im ersten Stock übernachten! 

Aber was Chérie nicht umbringt macht den Kaffee nur umso leckerer, Merci, Chérie, schön daß Du überlebt hast und danke für den Kaffee!

Pausentag hin, Pausentag her, die elende Pilgerlogistik muß trotzdem sein: Wie geht‘s morgen weiter? 22,5 Kilometer bis Auvillar, meint der Pilgerführer, 2 davon lassen sich vielleicht abkürzen, trotzdem eigentlich mehr, als unsere Füßchen sich gerade vorstellen können. Booking-dot-com läßt uns mal wieder im Stich: keine verfügbare Unterkunft im weiteren Umkreis. Pilgerherbergen gibts wohl auf der Strecke, Schlafsaal und gemeinsames Abendmal auf französisch sind aber erstmal keine akzeptable Option.
Also Zelten? Chérie hatte doch gestern schon ein nettes Plätzchen gefunden, der Wetterbericht passt auch, warum nicht? klicketiklick, der Platz ist gebucht, alles gut, Thema erledigt.

Jetzt ist aber wirklich wirklich Pausentag, nur noch schnell zum Supermarkt humpeln, Frühstücksbaguette und so, nach dem Frühstück wird nur noch entspannt!

Bis auf den Bummel zur Tarn vielleicht, in der Sonne chillen wird ja wohl nicht allzu anstrengen werden. Zumindest für Chouchou nicht, der muß ja nicht mehr die Blogs der letzten zwei Tage raushauen…

… und dann ist da noch diese 1000-Heilige-Orte-Abtei von Pfarrer Engels – nagut, besichtigen wir die auch noch schnell. Nummer 181 übrigens.

Vorher schnell noch Claire beim Zieleinlauf in Mossaic begrüßen, nicht weniger vermatscht als wir gestern – ein schönes Wiedersehen – vom Anblick ihrer gemarterten Schuhe vielleicht einmal abgesehen.

Die Abtei, berühmt für ihr Portal mit den im Mittelalter offenbar üblichen Fegefeuer-Konsequenzen für Todsünder (wie uns?) sowie den berühmten Kreuzgang, aber der fällt heute aus wegen Ruhetag und so…

Pilgerstempel einsammeln in der Touri-Info, neuen Glöffel kaufen, Abendessen einkaufen und kochen, frischgewaschene Wäsche abhängen, Duschen – so richtig funzt das mit dem Ruhetag ja noch nicht bei den Globetrottels…

Ausgepackt. Den Globetrottels ihre Pilgerpackliste

Zelten & Outdoor

  • Zelt Triplex 709g
  • Bodenplane Tyvek 145g
  • Heringe 104g
  • Wanderstöcke 2x290g
  • Schlafsack Hyperion 2x577g
  • Seideninlett 2x157g
  • Isomatten Neoair 2x380g
  • Therm-a-Rest Repair Kit 12g
  • Luftpumpe Xwing 70g
  • Therm-a-Rest Couple Kit 79g
  • Kopfkissen 2x58g
  • Alusitzkissen 2x26g
  • Schaufel The Deuce 17g
  • Rucksack 60l 890g
  • Rucksack 45l 800g
  • Regencover 2x100g
  • Trinksystem Platypus 2l 2x105g
  • Reepschnur, Minikarabiner, Packsäcke, Minirucksack, Bauchtasche …

Küche

  • Gaskocher 25g
  • Spirituskocher 44g
  • Spiritus 300ml
  • Windschutz 20g
  • Topf 650ml 71g
  • Tasse 2x25g
  • Kaffee 200g
  • Messer Opinel 28g
  • Taschenmesser 54g
  • Glöffel 2x9g
  • Faltflaschen 1l 2x25g
  • Faltflasche Rotwein 0,8l 24g
  • Wasserfilter Beefree 0,6l 59g
  • Teller 2x38g
  • Trichter, Feuerzeug, Tuch, …

elektrisches

  • Navi 236g
  • InReach 97g
  • Taschenlampen 2x26g
  • Powerbanks 10000mAh 2x150g
  • Ladegerät 47W 91g
  • USB-Kabel + Adapter 80g
  • Handys
  • Uhr
  • Tastatur 250g
  • Mikrophone 124g
  • Stativ 80g
  • GoPro 172g
  • Kamera 120g
  • Adapter, SD-Karten, Kopfhörer, …

Bad

  • Elektrische Zahnbürste 64g
  • Zahnputztabletten ca. 60g
  • Handtuch 2x40g
  • Seife, Shampoo, Deo, Medikamente, Ohropax, Zeckenzange, Tape, Erste-Hilfe, Nagelknipser, Desinfektion, Brillen, Kontaktlinsen & -flüssigkeit, Haargummis, Rasierer, Mückenstichbruzzler…

Klamotten pro Nase

  • tShirts ca. 3x100g
  • Pullover 2x140g
  • Fleecejacke ca. 300g
  • Windbreakerjacke 110g
  • Daunen- bzw. Synthetikjacke ca. 300g
  • Wanderhose
  • Knuffelhose/Leggins ca. 150g
  • Icebreakerhose ca. 150g
  • Unterhosen 3x30g
  • Regenjacke und -hose 180g
  • Poncho 230g
  • Wanderschuhe
  • Gamaschen 109g
  • Crocs ca. 330g
  • Wandersocken 3x
  • Gürtel, Mützen, Buffs, Handschuhe…

Kleinkram

  • Pilgerausweise 2x24g
  • Christopherusanhänger 8g
  • Geld, Kreditkarten, Ausweise
  • Näh- und Flickzeug
  • Aufkleber
  • Freitag der Orka 10g
  • Stift, Papier, Trillerpfeife, Einkaufstasche, Taschentücher

Wir sind dann bald mal weg

Minimalistisches Probebloggen mit Hape:

»Ich bin dann mal weg!« Viel mehr habe ich meinen Freunden eigentlich nicht gesagt, bevor ich gestartet bin. Ich wandere halt mal eben durch Spanien. Meine Freundin Isabel kommentierte das sehr lapidar mit: »Aha, jetzt bist du durchgeknallt!«.
Was, um Himmels willen, hat mich eigentlich dazu getrieben, mich auf diese Pilgerreise zu begeben?

[…]

Wenn ich nur an den langen Fußmarsch denke, könnte ich mich jetzt schon vierzehn Tage ausruhen.

Hape Kerkeling. Die vermutlich einzige vernünftige Vorbereitung auf den Jakobsweg… 

Den Globetrottels ihre Nordamerikastatistik

  • 29.598 Kilometer
  • 190 Tage
  • 115 Stationen
  • 91 Breitengrade (W60.3° Norse Cove – W151.8° Alaska)
  • 39 Längengrade (N63.3° Alaska – N24.7° Florida Keys)

Dem Bulli sein Durst:

  • 2.179 Liter Diesel
  • 45 Liter Motoröl
  • 1 Liter Kühlwasser
  • 3 Liter Scheibenwischwasser

Dem Bulli seine Problemchen:

  • 2 neue Reifen
  • 3 Ölwechsel
  • 1 platter Reifen
  • 1 neuer Keilriemenspanner
  • 1 Keilriemen
  • 1 Luftfilter
  • 2 neue Achsmanschetten
  • 1 neuer Lichtmaschinenspannungsregler
  • 2 Blinkerbirnchen
  • 2 Steinschläge geflickt, 6 Glaser involviert

Kaufaufrausch:

  • jede Menge Aufkleber
  • TF23
  • Sir Hilly
  • 1 Paar Pummys (Chouchous alte Crocs blieben in Las Vegas)
  • 3 Alien-TShirts
  • 1 Cowgirl-Dress komplett ohne Schuhe
  • ca. 20.000 M&Ms

Kaputtenes:

  • 1 zerdeppertes iPhone
  • 1 von Karl-dem-Kaktus gefressener Flipflop
  • 4 verlorene Ohrringe
  • 1 geplatzte Leopardenhose
  • Chouchous Jeans ist um
  • 2 Regenschirme

Den Globetrottels ihre Tierwelt

  • Schwarzbären, bei 20 aufgehört zu zählen
  • 1 Grizzly
  • 2 Elche
  • 1 Buckelwal
  • 3 Orkas
  • 4 Grauwale
  • 2 Gürteltiere
  • Delphine
  • Manatis (Seekühe)
  • Koyoten
  • Waschbären
  • Seehunde, -löwen und -ottern
  • Präriehunde
  • Columbiaziesel
  • 2 Herden Bisons
  • 1 Krokodil
  • 1 Alligator
  • 1 Drachen
  • 2 Kolibris
  • Adler (andauernd)
  • Pelikane
  • Amerikanische Großschaben (mehr als uns lieb sind)
  • Hörnchen (ganz ganz viele)
  • Gabelböcke
  • Bergziegen
  • und der ganze Rest…

davon zu Besuch im Magicbus:

  • 3 Hörnchen
  • 1 Katze
  • Panzerklaus
  • viele viele Noseeums und Mosquitos

Zur Crew gehören:

  • Rudi
  • TF23
  • Sir Hilly

Kosten:

  • so viel, daß kein Geld für Regenbogenschaum mehr bleibt

Heilige Orte:

  • Sleeping Giant am Lake Superior (Nr. 178)
  • Wrengel Saint Elias Nationalpark (Nr. 179)
  • Hazleton-Totems (Nr. 180)

Multimediagedöns:

  • 15.302 Photos
  • ca. 152.000 Wörter Blog
  • ca. 215 Gigabyte mobile Daten
  • 6:36 Stunden Instagram-Stories

Fluch(t) der Karibik, Cambio de Aceite und Trump ohne Eier

Mückenterror auf Key Largo: Chérie zählt ungelogen 128 Einschläge von Mosquitos, No-See-Ums und Co. Fluch der Karibik? Definitiv Zeit, den Rückzug anzutreten…

Ölwechsel in Miami, nach 11.000km längst überfällig. Was heißt »Ölwechsel« nochmal auf spanisch?

Palm Beach, Mar-a-Lago, Trumps Golfclub: »Nein, Chérie, Du darfst nicht mit den Bioeiern werfen…!«

Eincampen in Jupiter. Also das nördlich von Miami, nicht hinter Mars und Venus.

Biosphären 1 bis 3

Tschüss, Karl der Kaktus, wir ziehen weiter, quer durch Tucson, was für ein sympathisches Großstädtchen, 40 Meilen südwärts unser ersehntes Besichtigungsziel: Biosphere 2.

Guckst Du hier: www.biosphere2.org

Ausnahmeweise trudeln wir mal bestens vorbereitet hier ein, seit zwei Tagen lesen wir T.C. Boyles »Terranauten«, der Klappentext sagt aber eigentlich schon alles:

In einem geschlossenen Ökosystem unternehmen Wissenschaftler in den neunziger Jahren in den USA den Versuch, das Leben nachzubilden. Zwei Jahre lang darf keiner der acht Bewohner die Glaskuppel von „Ecosphere 2“ verlassen. Egal, was passiert. Touristen drängen sich um das Megaterrarium, Fernsehteams filmen, als sei es eine Reality-Show. Eitelkeit, Missgunst, Rivalität – auch in der schönen neuen Welt bleibt der Mensch schließlich doch, was er ist. [...] T.C. Boyles prophetisches und irre komisches Buch, basierend auf einer wahren Geschichte, berührt die großen Fragen der Menschheit 

So ganz präzise ist Boyle hier zwar nicht, in den 90ern war’s aber eine ganz große Sache, hieß aber nicht »Ecosphere« sondern »Biosphere 2« (Biosphäre 1 ist die gute alte Erde). Zwei Jahre hatte die erste Besatzung hier tatsächlich (fast) komplett isoliert durchgehalten, bis endgültig Sauerstoff, Nahrung und Nerven ausgingen – die zweite Crew hielt dann noch ein halbes Jahr durch – ein gewaltiges ökologisches, technisches und psychologisches Experiment…

Und das Ding gehört heute auch keinem größenwahnsinnigen Ölmilliardär mehr sondern der University of Arizona, und die machen hier mittlerweile richtig gute Wissenschaft zum Thema Überleben, wenn die Erde kippt.
Und Chérie vergisst vor lauter Staunen das Knipsen…

Das ist sie, Biosphäre 2:

Links das Glashaus mit den die 4 Biomen: Ozean, Regenwald, Savanne und Nebelwüste, rechts die Wohnbereiche.

Da drín stecken die vier kompletten Ökosysteme:

Durch die Schleuse gings rein und raus. Oder aber halt zwei Jahre lang auch nicht…:

Und was photographiert Chérie dann doch? Natürlich den Nutzpflanzgarten, da gehts ja ums Essen…:

Viel zu kurz kommt bei aller Ökologie aber der Klatsch und Trasch, darum sind wir doch hier. Boyle läßt sich zwar über hunderte Seiten über jedes noch so schmutzige Zwischenmenschliche Detail aus, wir hätten es aber doch gerne aus erster Hand…

Wohnen tat es sich wohl ganz gemütlich in den TerranautInnenzimmern, definitiv mehr Platz als in Biosphere 3 (der Bulli):

Die Lopgbucheinträge geben auch keine dirty Details preis, da sind wir mit unseren Blogs schon weiter:

Und die ganz große Enttäuscheung: Das Gebäude von Mission Controll dürfen wir erst gar nicht besichtigen, von hier aus wurden die Terranauten rund um die Uhr überwacht, hier wurden die ganz großen Intrigen gemanaged und PR-tauglich ausgeschlachtet:

Ganz ganz beeindruckende Sache das Ganze. Würden wir uns hier zwei Jahre isolieren lassen wollen? Psychiatrie-Erfahrung wäre sicherlich mehr als hilfreich gewesen. Oder wären wir lieber auf der bösen Seite der Macht, Mission Controll, gelandet? Wer weiß.

Dann schon lieber unsere eigene Biosphäre 3, der Bulli, Biotop und rollende soziologische Fallstudie gleichzeitig, und die Globetrottels sind ihre eigene Kontrollstation…

… die vor lauter Begeisterung auch prompt den Blick auf die Uhr vergißt, Einkaufen, noch 60 Meilen gen Osten: Sonnenuntergang. Campingplatz suchen im Dunkeln, auch eine spannende Mission…

Sesamstraßentag

Wieso, Weshalb, Warum… Wohin, Wolang, Wielang…, ein Tag zum Sortieren, Planen und Chillen, alles ganz relaxed – Sasamstraßentag halt.

Lonelyplanet und Marcopolo sind begrenzt hilfreich, die Lust auf Megamassentouripunkten hält sich in Grenzen, erfolgsversprechender klingt schon www.atlasobscura.com: Reisetipps von durchgeknallten Leuten für ebensolche, sprich: für uns, unsere Da könnte es nett sein-Karte füllt sich, zumindest schonmal für Arizona und Newmexiko. Letzterer ein Staat, von dem wir noch nie gehört hatten, liegt aber wohl auf unserer Strecke…

eBücher lesen und downloaden, »Die Terranauten« von Boyle verspricht Lokalkolorit, Blumenkohl mit Kartoffelpüree delux, den bunten Nachbarn beim Campaufbauen zusehen, und -hören!, soviel haben wir die ganze Reise lang noch nicht gequasselt.

17:36 Sonnenuntergang, Temperaturabfall von lauschigen 16 auf für nachts angekündigte 4 Grad, Sandwehen pur ohne Partikelfilter.

1000 schöne Sachen… – die gibt es auch hier zu sehen…

Holy-Places wegen Zukalt gestrichen

Nachtfrost im Bullidachzelt. Nächtliche Schüsse und Böller im BLM-Camp hielten sich in Grenzen, in der Ferne tutet die Railway … Kaffeegochkas, -wasser und Globetrottels tauen mühsam wieder auf… erster Klappspateneinsatz seit langem, kein Internetz an der Route 66…

Choke, zwei mal Vorglühen, 100 Meilen Historic Route 66, so muss ein Roadtrip ausehen. Burma-Shave, wtf ist „Burma Shave?“, legendär ist sie auf jeden Fall, die Rasiercreme-Werbung in Roadside-Stories.

Drive-By-Holy-Place San Francisco Peaks, höchster Berg in Arizona, Treffpunkt der Hopi mit der Geisterwelt, den Kachina – meint Pfarrer Engels. Für uns auf der Hochebene um Flagstaff eindeutig zu kalt, heute kein Rendevouz mit Geistern.

Ebenso gestrichen der Holy-Place Meteor-Krater 50 Meilen weiter, sonst schaffen wir es heute nicht mehr in wärmere Gefilde, macht keine gute Laune die Entscheidung, die Aussicht auf Minus-10-Grad-Nahtoderfahrung aber auch nicht, also Kurswechsel gen Süden, nichts wie runter von 2.400 auf 1.300 Meter.

Sonntäglicher Drachenfels-Trubel im Oat-Creek-Canyon, nochmehr los in famous Sedona, dem vermutlich esoterischsten Städtchen der USA…

Auch in der Vorort-Wüste füllt sich das netterweise wieder frei bewohnbare BLM-Land ganz ordentlich, wir finden trotzdem unser Plätzchen für die nächsten zwei Nächte, von den Nachbarn erfährt Chérie erstmal alles, was es über das ewige Leben (den Sedona-Kräften sei dank) zu wissen gibt, danach gerade noch Zeit für lecker Outdoor-Menü, um 17:42 Sonnenuntergang, Sandsturm und Zeit fürs frühe Einmummeln.

Wie schön dass Tobias nicht vom Puma gefressen wurde

Umso schöner der Abend, umso kürzer der Blog. Ganz kurz also heute, weil Wüsten-Abend mit Tobias, Wiedersehen nach 6 Monaten, zuletzt campten wir uns hinter Halifax über den Weg, und beinahe wäre es auch dabei geblieben wegen Cougar, 3 Tage belauerte der Puma Tobias und seinen wirklich feinen G – eine nature-and-adventure-Erfahrung, auf die wir gerne verzichten können. Und auch ansonsten gab es sehr viel zu erzählen… Danke für das schöne Rendezvous!

Am späten Vormittag müssen wir dann aber doch los, drohender Sturm auf unserem wunderschönen Hochplateau. Ein allerletztes Mal durch Vegas durch, Kurs süd-südost, auf Nevada folgt Arizona, den Grandcanyon links liegen lassen wie damals das Taj-Mahal, nach 120 Meilen Blinker links, 50 Meilen Route 66.

Boondocking, wildes Campen auf BML-Land, 18 Uhr Sonnenuntergang, Warmanziehen weil frostangekündigt, Wien-Tatort gucken, Einmummeln. That’s it.

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