Zwei Tage spielen wir mit:
Sommerferienparadies an der nordschwedischen Ostsee.
Das heißt: lange in der Sonne sitzen, zwei Bücher lesen.

Im flachen Wasser waten – so flach, dass man bis nach Finnland laufen könnte. Seehund auf allen vieren mimend, der sich später auf einem der tausend Steine sonnt und schnarcht.

Einem kleinen Sommergewitter beim vorbeiziehen zuschauen und -hören.
Einmal um die Nase der Halbinsel joggen – und sich wie eine Olympionikin dabei fühlen, die ebenso olympiagoldverdächtig „Selbstdusche aus Kanister“ kann.

Alle Vorräte, die der Magicbus so hergibt auffuttern – auf drei Nächte waren wir nicht eingerichtet, eigentlich sollte es nur eine Nacht hier sein.

Aber jeden Morgen verlängern wir erneut: mit warmen Zimtschnecken in der Hand. Einfach, weil es hier so schön ist.
So schön, dass ein Achtzehnzeiler für diese drei Tage reichen muss.
Den Rest dürfen die Bilder erledigen…