Der scharfe Wind, der heute aus Osten bläst, kippt den einzigen Plan, den wir für heute hatten: Plastikbötchen fahren ist so nicht.
Ergo tun wir heute das, was wir eigentlich schon länger mal wieder machen wollten: gar nichts.
In der Sonne sitzen, den Wind sich um die Ohren pfeifen lassen, lesen, snacken und gut is. Es gibt nicht ein einziges Foto davon.
Und: wir planen die ungefähre Route unserer Heimreise. Nach langem hin und her in den letzten Tagen entscheiden wir uns für den Weg, den wir vorab für den am unwahrscheinlichsten hielten. Auch für uns eine Überraschung! Eine, die sich auf einmal richtig und gut anfühlt:
Immer den Winden hinterher.