Am 17. ist es endlich so weit! Der Spuki fliegt mit der Edelweiss ins Tor der Arktis, um uns drei zauberhafte, gemeinsame Tage rund um Tromsö zu bescheren. Ein „Best of Norway“, organisiert von Chouchoutours. Und da sich diese tolle Zeit textlich gar nicht angemessen greifen lässt, wollte man nicht einen Roman schreiben, gibt es heute lediglich eine 72-stündige Fotolovestory. Drei Zaubertage….dokumentiert auch dank freundlichem Copyright, erteilt von dem „one and only“ MukiSpuki höchstperönlich.
Samstag, 17. August:

Unsere Anreise nach Tromsö: vorbei am schlafenden Bergriesen.

Die Globetrottels in freudiger Erwartung hinter der Airportscheibe. Hinter der Kamera: Spuki.

Endlich vereint.

Nach Speedeinkaufen eilen wir zur Fähre nach Senja — und sind die letzten, die nicht mehr mitkommen. Nächstes Boot in vier Stunden…

Warten… die besten vier Stunden Warten meines Lebens.

Wir besetzen die Picknickbank und geben vier Stunden die Infozentrale für alle anderen, reisenden Kamaraden. Glückspilze in Poolposition vor der Fähre.

Der Magicbus wirft vor Langeweile den Fensterheber von sich.

Die 17 Uhr Fähre. Unsere!

Endlich auf dem Polarmeer!

Endlich angekommen im großen Luxus: unsere Hütte für zwei Tage.

….mit Ausblick nachmittags!

…mit Ausblick abends.

Hochengagiert bei der Nordlichtjagd kurz vor Mitternacht. Leider ohne Nordlicht.
Sonntag, 18. August:

Flotte Anfahrt ins Mefjord. Für eine kleine Wanderung.

Drei Hutzel vor ganz viel Berg.

Knuten: check.

Zwei Hutzel laufen den Berg hoch.

Drei Hutzel laufen den Berg hoch.

Drei Hutzel vor ganz viel Polarmeer.

Weiter geht´s durch Trottelgestrüpp mit sehr vielen Pilzen und Beeren.

…bis zum Urwaldsee.

Zwei Feen auf dem Rückweg.
Am Abend gibt es Zweifrauholzsauna mit Blick aufs Fjord: gänzlich undokumentiert. Festzuhalten aber bleibt eine Heldinnenleistung: das tropische Pflänzchen Spuki badet im 11,2 Grad kalten Fjord. Hier ist ein Kreuzchen im Kalender angesagt.
Montag, 19. August:
Rückfahrt nach Tromsö. Wieder haben wir an der Fähre Poolposition. Der Himmel weint, weil wir zurück in die Stadt schippern … und hört heute auch nicht mehr auf. In Tromsö beziehen wir das Superappartment mitten inne City. Große Freude, dass es obendrein auch eine Waschmaschine hat — sowie Küche mit Fußbodenheizung als Trockner.

Bevor es in die City geht, stärken wir uns mit Waffeln.


…isst man in Norwegen mit Braunkäse.

Wer Waffeln mit Käse isst, den stört auch der eiskalte Regen nicht mehr. Farblich gedeckter Stadtrundgang.

In den Ölhallen ein abschließendes Nordlichtbierchen…

…und dann ab ins Bett um halb zwei. In Tromsös schönstem Appartment vonne ganze Welt.

Dienstag, 21. August:
Und wie alles Schöne viel zu schnell zischt, sind auch diese 72 Stunden viel zu schnell vorbei. Ein trauriges Abschlussbild am Flughafen:

Und während Spuki wohlbehalten in Zürich ankommt, sind auch wir wieder unterwegs. Ab heute auch gen Süden. Nur ein wenig langsamer.